Gemeinsam mit Ortsvorsteherin Dagmar Frenk und Ingrid Scharff, Gemeinder?tin und Vorsitzende der BI Polder, wurde der Polder Elzm?ndung besprochen. Scharff kritisierte, da? der bestehende Elzpolder nur 40 Meter von der Bebauung entfernt sei und er durch einen neuen Querdamm soll zus?tzlich auch als R?ckhalteraum f?r Rheinhochwasser dienen soll. Dann ging es weiter nach Nonnenweier, wo eine Hauswasserversorgung besichtigt wurde sowie eine Reihe von Bohrl?chern f?r sp?tere Pumpengalerien, welche den Ort vor zu hohem Grundwasseranstieg und der Verseuchung der Wasserversorgungen sch?tzen sollen. Auf dem Rheinseitendamm machte man sich ein Bild von der gro?en H?he des flie?enden Rheins ?ber der Ortschaft. Hier wies Gemeinder?tin Scharff darazuf hin, da? die Elzm?ndung durch mehrere Meter hohen Elzschlamm stark verlandet ist. Durch den Polderbetrieb mit Rheinwasser soll das Gebiet wieder bis auf den Kies freigesp?lt werden.