SPD-Bundestagskandidat Dr. Johannes Fechner besuchte im Rahmen seines Ferienprogrammes die Solaranlage in Kappel-Grafenhausen. Klaus Windecker, Vertreter der Betreiberfirma geosol, erl?uterte, wie ?ber 12.000 Einzelmodulen Sonne in Strom umgewandelt wird. ?ber 7.000 Megawattstunden hat das Sonnenkraftwerk seit der Inbetriebnahme im Dezember 2005 schon produziert. Dies entspreche einem kleinen Atomkraftwerk, so Windecker. ?Diese umweltfreundlichen Beispiele vor Ort ?berzeugen mich immer wieder, dass die Energiewende nicht nur n?tig, sondern auch m?glich ist?, so der SPD-Bundestagskandidat Dr. Johannes Fechner. Atomkraft sei zu teuer und zu unsicher, deshalb m?sse der Anteil regenerativer Energien ausgebaut werden, wof?r die Solaranlage in Kappel ein vorbildliches Beispiel sei. Er erkundigte sich auch ?ber eine m?gliche Erweiterung der Anlage in der Zukunft was laut Windecker derzeit mangels Investor scheitere. Fechner meinte, dass ?ber eine h?here Einspeiseverg?tung nachgedacht werden m?sse.