?Ich staune, was sich hier alles getan hat?, so beeindruckt zeigte sich SPD-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitsstaatssekret?rin Marion Caspers-Merk beim Besuch der Gesundes Kinzigtal GmbH. Bereits 2007 war sie zu Besuch gewesen, nun kam Sie zum Erfahrungsaustausch auf Einladung von SPD-Bundestagskandidaten Johannes Fechner. Angesichts des demographischen Wandels m?sse man in der Gesundheitspolitik neue Wege gehen, meinte Fechner. Die Initiative Gesundes Kinzigtal sei bundesweit vorbildlich daf?r, wie gerade im l?ndlichen Raum die medizinische Versorgung gesichert und dabei nebenbei auch noch Kosten einspart werden k?nnten. Caspers-Merk zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der Aktivit?ten: So sind mittlerweile 5.500 Patientinnen und Patienten eingeschrieben, die Pr?vention ausgebaut und zahlreiche Kooperation von Seniorenheimen bis zu Sportvereinen vereinbart.
Besonders lobenswert sei, dass die Gesundheit der Patienten im Mittelpunkt stehe. F?r die beteiligten ?rzte best?tigten Dr. Witzenrath und Dr. Michalek, dass die Behandlungen viel zielgerichteter erfolgen k?nnten und die Erfolge sichtbar seien: ?Bei uns verdient der Arzt nicht am kranken, sondern am gesunden Menschen?. ?Wir sind auf dem richtigen Weg, die Patienten sind deutlich besser versorgt?, freut sich deshalb auch Monika Roth von der Gesch?ftsf?hrung der Gesundes Kinzigtal GmbH. Caspers-Merk und Fechner versprachen ihr, sich im Rahmen des Wettbewerbs des Bundesforschungsministerium f?r innovative medizinische Forschungsprojekte f?r die Gesundes Kinzigtal GmbH einzusetzen: ?Wir werde alles versuchen, dass dieses gro?artige Engagement die entsprechende W?rdigung bekommt?, so die SPD-Politiker.