Als kleinen aber wichtigen Schritt in die richtige Richtung hin zur Autobahnparalle bezeichnet SPD-Bundestagskandidat und SPD-Kreisvorsitzender Johannes Fechner die Ergebnisse des ersten Spitzentreffens von Bundesverkehrsminister Tiefensee und Ministerpr?sident Oettinger. Erstmals haben alle politisch Verantwortlichen zugesagt, da? die Frage der Trassenf?hrung nicht nur nach finanziellen Aspekten, sondern auch nach den L?rmauswirkungen f?r die Anwohner beurteilt werde. Das Land habe sich endlich bewegt und durch die Zusage der finanziellen Beteiligung seine Blockadehaltung aufgegeben. Die laufenden Planfeststellungsverfahren ergeben damit keinen Sinn mehr und sollten gestoppt werden, fordert Fechner: „Es ist Unsinn, ein aufwendiges und teures Verfahren durchzuziehen f?r eine Trasse, die nicht kommen soll.“