SPD gegen Niedriglöhne

Die SPD will gesetzliche Schritte gegen zunehmende Besch?ftigung im Niedriglohnbereich unternehmen: Auf Einladung von SPD-Bundestagskandidat Johannes Fechner diskutierte die baden-w?rttembergische SPD-Generalsekret?rin Katja Mast, im Bundestag Mitglied im Sozialausschuss, dar?ber, wie die Situation von Niedriglohnbesch?ftigten verbessert und mehr Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt integriert werden k?nnten. 
Fechner forderte einen gesetzlichen Mindestlohn von ? 8,50 und eine st?rkere Regulierung von Werkvertr?gen, weil diese oft Scheinselbst?ndigkeit darstellten. Katja Mast erl?uterte, wie die SPD Projekte f?r Langzeitarbeitslose st?rker f?rdern und die immer noch bestehende gro?e Lohnungleichheit zwischen den Einkommen von M?nnern und Frauen bek?mpfen will. Die anwesenden Experten wie Wabe-Leiter Frank Dering, B?rgermeister Richard Leibinger, MdL Sabine W?fle, SPD-Ortsvereinsvorsitzende und Sick-Betriebsr?tin Susanne Tr?ndle und der Vertreter des Jobcenters, Herrn Heinz Disch, begr??ten die Vorschl?ge und gaben wertvolle Tipps f?r die konkrete Ausgestaltung der SPD-Gesetzesvorhaben.