Bieniger und Fechner zur Umfahrung Winden

SPD- Bundestagskandidat Johannes Fechner informierte sich bei einem Gespr?ch mit B?rgermeister Bieniger in Winden vor Ort und sagte seine Unterst?tzung f?r die B 294- Umfahrung Winden zu. Nach Ansicht von Fechner und Bieniger sollten noch in diesem Jahr zwei Ma?nahmen erfolgen: Zum einen m?sse im Herbst die Ausschreibung f?r die Tunnelplanung durch das Pr?sidium erfolgen und z?gig durchgef?hrt werden. Zum anderen hatte Fechner gro?es Verst?ndnis und sagte Unterst?tzung zu f?r Bienigers Wunsch, noch in diesem Jahr 6,0 Mio. Euro freigegeben zu bekommen, um die Rammersbachbr?cke und die Zuwege zu bauen. Baurechtlich w?re dies sofort m?glich und w?rde den Startschuss f?r den Bau der Umgehung Winden darstellen.
Auf Nachfrage von Fechner versicherte Bieninger, dass die strittigen Grundst?cksfragen allesamt auf einem guten Weg der L?sung seien und somit kein Hindernis darstellten. Fechner und Bieniger stimmten ?berein, dass die Umfahrung nicht Anlass f?r parteipolitisches Gez?nk sein sollte: ?Nur wenn alle Parteien an einem Strang ziehen, wird es zeitnah die Umfahrung von Winden geben, die wir uns alle gemeinsam so w?nschen?, so Fechner.
Weitere Themen waren die ?rztliche Nahversorgung, die hervorragende und vorbildliche Betreuungssituation in Winden sowie die Weiterentwicklung der Breitbandkabelversorgung. Hier m?ssen den Kommunen Zusch?sse gegeben werden, so Fechner, weil die erheblichen Kosten f?r den Ausbau des Breitbandkabelnetzes nicht allein von Gemeinden geschultert werden k?nnen. Gerade dies sei aber wichtig, damit der l?ndliche Raum nicht vom wichtigen Informationsfluss abgeh?ngt werde.